Modest Mussorgsky (1839–1881)
„Bilder einer Ausstellung“
Ein Pianist, eine Erzählerin – und ein Flügel spielen für Menschen von 7 bis 107
Die beiden Künstler bringen ein monumentales Werk der Romantik auf die Bühne, so dass es diesen Anspruch für alle Generationen erfüllt Sie stellen sich der Herausforderung, die Musik mit einer Geschichte zu verweben.
Die beiden verschrobenen Hauptfiguren bieten Projektionsflächen und wachsen dem Publikum allmählich ans Herz. Die Magie der Musik treibt die Handlung voran und verbindet schliesslich nicht nur diese Gestalten, sondern alle im Saal Anwesenden.
Eine zarte Geschichte über die Höhen und Tiefen des Lebens und eine Freundschaft, die beflügelt.
Rahmenprogramm
Schon vor Konzertbeginn lädt das Foyer zum Verweilen ein. Ab 10 Uhr stehen Kaffee, Getränke und kleine Snacks bereit – ideal für einen genussvollen Start in den Tag. Für Abwechslung sorgt ein Glücksrad der Musikschule Zürcher Oberland mit kleinen Überraschungen. In Wetzikon rundet nach dem Konzert ein Celloensemble der Musikschule das Programm im Foyer ab. Anschliessend besteht die Möglichkeit, den Vormittag in gemütlicher Atmosphäre entspannt ausklingen zu lassen.
Modest Mussorgsky (1839–1881)
„Bilder einer Ausstellung“
Ein Pianist, eine Erzählerin – und ein Flügel spielen für Menschen von 7 bis 107Die beiden Künstler bringen ein monumentales Werk der Romantik auf die Bühne, so dass es diesen Anspruch für alle Generationen erfüllt Sie stellen sich der Herausforderung, die Musik mit einer Geschichte zu verweben.
Die beiden verschrobenen Hauptfiguren bieten Projektionsflächen und wachsen dem Publikum allmählich ans Herz. Die Magie der Musik treibt die Handlung voran und verbindet schliesslich nicht nur diese Gestalten, sondern alle im Saal Anwesenden.
Eine zarte Geschichte über die Höhen und Tiefen des Lebens und eine Freundschaft, die beflügelt.
Rahmenprogramm
Schon vor Konzertbeginn lädt das Foyer zum Verweilen ein. Ab 10 Uhr stehen Kaffee, Getränke und kleine Snacks bereit – ideal für einen genussvollen Start in den Tag. Für Abwechslung sorgt ein Glücksrad der Musikschule Zürcher Oberland mit kleinen Überraschungen. In Wetzikon rundet nach dem Konzert ein Celloensemble der Musikschule das Programm im Foyer ab. Anschliessend besteht die Möglichkeit, den Vormittag in gemütlicher Atmosphäre entspannt ausklingen zu lassen.
Gioacchino Rossini (1792–1868)
Ouvertüre zum „Barbiere di Siviglia“
Giorgio Federico Ghedini (1892–1965)
Concerto dell‘ Albatro nach „Moby Dick“ von H. Melville für Violine, Violoncello, Klavier und Sprechstimme
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Ludwig van Beethoven (1770–1827)
„Tripelkonzert“ C-Dur op. 56
Matthias Peter, Rezitation
Konstantin Lifschitz, Klavier
Elisso Gogibedaschwili, Violine
Laszlo Fenyö, Violoncello
Werner Bärtschi, Leitung
Antonin Dvorák (1841–1904)
Streichquartett As-Dur op. 105
Terry Riley (geb. 1935)
Sunrise of the Planetary Dream Collector
*****
Johannes Brahms (1833–1897)
Klarinettenquintett op. 115
Heinrich Mätzener, Klarinette spielt mit dem
Merel Quartett
Mary Ellen Woodside, Edouard Mätzener, Violinen
Alessandro d’Amico, Bratsche
Rafael Rosenfeld, Violoncello
Antonio Vivaldi (1678–1741)
Concerto C-Dur „Per la Solennità di San Lorenzo
Concerto für 2 Oboen a-moll
Concerto F-Dur „Il Proteo ò sia il mondo al rovescio“
Conerto für Violine und Oboe g-moll
Concerto für Violine, 2 Oboen, 2 Hörner und fagott F-Dur
Concerto für Flöte e-moll
Concerto D-Dur „Per la Solennità di San Lorenzo“
Gli Incogniti
Amandine Beyer, Violine und Leitung
Das Trio Battida
Luca Staffelbach, Perkussion
Claudia Dischl und Matthias Roth, Klavier
Igor Strawinsky (1882–1971)
Danse Infernale aus dem Ballett „Der Feuervogel“
Bela Bartôk (1881–1945)
Rumänische Volkstänze
Peter Tschaikowsky (1840–1893)
Aus der Nussknacker-Suite op. 71 a
Sergej Prokofieff (1891–1953)
Aus dem Ballett „Romeo und Julia“ op. 64
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Dmitri Schostakowitsch (1906–1975)
Aus der Suite für Variété-Orchester
Sergej Rachmaninoff (1873–1943)
Vocalise op.15
Astor Piazolla (1921–1992)
Oblivion
Aram Kachaturian (1903–1978)
Säbeltanz aus dem Ballett „Gayaneh“
Astor Piazolla (1921–1992)
Libertango
Der Total-Pass für das Klavierissimo „Diabelli“ vom 18. bis 21. Februar 2026 erlaubt den Besuch aller Konzerte und Veranstaltungen – inklusive der Meisterlektionen und dem Talk. Ebenfalls inbegriffen ist das Konzert der jungen Talente am Samstagnachmittag.
Klavierissimo – das steht bei uns für grossartige Klaviermusik mit tollen Pianistinnen und Pianisten. Klavierissimo 2026 steht ganz im Namen des berühmten Komponisten und Musikverlegers Antonio Diabelli (1781 – 1858).
Unser künstlerischer Leiter Werner Bärtschi wird Sie in den Kosmos der Werke einführen, die in den nächsten Tagen in Wetzikon gespielt werden. Viele Informationen finden Sie auch unter
https://www.topklassik.ch/programm/klavierissimo/
Anreise ÖV: Es gibt direkte Bahnverbindungen nach Wetzikon ab Zürich Hauptbahnhof und Zürich Stadelhofen: Im Viertelstunden-Takt verkehren die S5 und die S15 alternierend und bringen Sie in weniger als 30 Minuten pünktlich und sicher ans Konzert.
Klavierissimo BAR: Wie jedes Jahr verwöhnen wir Sie Mittwoch, Donnerstag und Freitag ab 18 Uhr mit verschiedenen Köstlichkeiten.
Am Samstag ist die Bar ab 14 Uhr geöffnet.
Profitieren Sie mit von stark vergünstigten Eintrittspreisen mit dem Klavierissimo-Total-Pass.
Kat. A 260, Kat. B 200, Kat. C 140
Ludwig van Beethoven (1770–1827)
„Venni Amore“ Wo0 65
24 Variationen über die ariette „Venni Amore“
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Ludwig van Beethoven (1770–1827)
33 Veränderungen über einen Walzer von Anton Diabelli op. 120
Variationen über Diabellis Walzer (1781–1858) von Komponistinnen und Komponisten von 1820 bis heute
Ketevan Sepashvili
Ludwig van Beethoven (1770–1827)
Zehn Variationen über „La stessa, la stessissima“, WoO 73 aus Falstaff von A. Salieri
Plamena Mangova
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Ludwig van Beethoven (1770–1827)
Sieben Variationen über „God save the king“ WoO 78
Melvyn Tan
Variationen über Diabellis Walzer (1781–1858) von Komponistinnen und Komponisten von 1820 bis heute
Mischa Cheung
Das Diabellî-Team
Ketevan Sepashvili
Plamena Mangova
Mischa Cheung
Melvyn Tan
Variationen über Diabellis Walzer (1781–1858) von Komponistinnen und Komponisten von 1820 bis heute
Ludwig van Beethoven (1770–1827)
Fünfzehn Variationen (mit Fuge) op. 35
„Eroica-Variationen“
Ketevan Sepashvili
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Variationen über Diabellis Walzer von Komponistinnen und Komponisten von 1820 bis heute mit dem Diabelli Team
Abschlusskonzert der jungen Talente, die von unseren Solistinnen und Solisten unterrichtet wurden.
Mitwirkende und Programm nach Ansage
Unter der Gesprächsleitung von Ursula Koelner, Musikerin, diskutieren im Foyer der Aula die folgenden Künstlerinnen und Künstler:
Werner Bärtschi
Claudia Bigos
Mischa Cheung
Plamena Mangova
Ketevan Sepashvili
Melvyn Tan
Variationen über Diabellis Walzer (1781–1858) von Komponistinnen und Komponisten von 1820 bis heute
Ludwig van Beethoven (1770–1827)
Sechs Variationen über ein eigenes Thema op. 34
Mischa Cheung
Variationen über Diabellis Walzer (1781–1858) von Komponistinnen und Komponisten von 1820 bis heute
Plamena Mangova
Ketevan Sepashvili
Melvyn Tan
Ludwig van Beethoven (1770–1827)
Sonate c-moll op. 111
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Ludwig van Beethoven (1770–1827)
33 Veränderungen über einen Walzer von Anton Diabelli op. 120
Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
Kassation „Final-Musik“ G-Dur KV 63
Joseph Haydn (1732–1809)
„Berenice, che fai“ Hob XXIVa/10
Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
„Vorrei spiegarvi, oh Dio!“
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Ludwig van Beethoven (1770–1827)
2. Sinfonie D-Dur op. 36
Olga Dyadiv, Sopran
Kammerorchester Arpeggione Hohenems
Werner Bärtschi, Leitung
Ludwig van Beethoven (1770–1827)
Konzert für Violine und Orchester D-dir op.61
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Nikolaj Rimsky-Korsakoff (1844–1908)
„Schéhérazade Sinfonische Suite op.35
Ludwig van Beethoven (1770–1827)
Streichtrio c-moll op. 9/3
Anton Webern (1883–1945)
Streichtrio op. 20
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Franz Schubert (1797–1828)
Streichtrio B-Dur D 581
Gideon Klein (1919–1945)
Streichtrio
Das Azahar Ensemble spielt Werke von
Antonio Reicha (1770–1836)
Bläserquintett op. 88/d-moll
Werner Bärtschi (geb. 1950)
Groteske mit Refrain
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Tomás Luis de Victoria (1548–1611)
Tantum Ergo, Hymne in 5 Stimmen
Miquel Ramos (geb. 1979)
Fantasia Scarlattiana
Joaquín Turina (1882–1949)
Sevilla op. 2 (arr. José Luis Turina)
Das Schloss-Café ist für Sie offen von 18.30 bis 20 Uhr sowie in der Pause