Das Trio Battida
Claudia Dischl und Matthias Roth, Klavier
Luca Staffelbach, Perkussion
Igor Strawinsky (1882–1971)
Danse Infernale (1910, arrangiert von Matthias Roth)
aus dem Ballett „Der Feuervogel“
Bela Bartôk (1881–1945)
Rumänische Volkstänze (1915, arrangiert von Matthias Roth)
Jocul cu bâta (Stabtanz): Allegro moderato
Brâul (Rundtanz): Allegro
Pe Loc (Stampftanz): Moderato
Buciumeana (Kettentanz): Moderato
„Poarga“ românesca (Rumänische „Polka“)
Manuntelul (Zwei Schnelltänze): Allegro – Allegro vivace
Peter Tschaikowsky (1840–1893)
Aus der Nussknacker-Suite op. 71 a (1892, arrangiert Luca Staffelbach)
Tanz der Zuckerfee
Arabischer Tanz
Russischer Tanz
Sergej Prokofieff (1891–1953)
Aus dem Ballett „Romeo und Julia“ op. 64 (1935, arrangiert Matthias Roth)
Montagues & Capulets
Julia, das junge Mädchen
Masken
Aubade (Morgenserenade)
Tybalts Tod
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Dmitri Schostakowitsch (1906–1975)
Aus der Suite für Variété-Orchester (1956, arrangiert Matthias Roth)
Marsch
Walzer Nr. 2
Tanz Nr. 1
Sergej Rachmaninoff (1873–1943)
Vocalise op.15 (1934, arrangiert Luca Staffelbach)
Astor Piazolla (1921–1992)
Inverno porteño (1934, arrangiert Matthias Roth)
Oblivion (1982, arrangiert Luca Staffelbach)
Aram Kachaturian (1903–1978)
Säbeltanz aus dem Ballett „Gayaneh“ (1942, arrangiert Matthias Roth)
Astor Piazolla (1921–1992)
Libertango (1974, arrangiert Luca Staffelbach
Der Total-Pass für das Klavierissimo „Diabelli“ vom 18. bis 21. Februar 2026 erlaubt den Besuch aller Konzerte und Veranstaltungen – inklusive der Meisterlektionen und dem Talk. Ebenfalls inbegriffen ist das Konzert der jungen Talente am Samstagnachmittag.
Klavierissimo – das steht bei uns für grossartige Klaviermusik mit tollen Pianistinnen und Pianisten. Klavierissimo 2026 steht ganz im Namen des berühmten Komponisten und Musikverlegers Antonio Diabelli (1781 – 1858).
Unser künstlerischer Leiter Werner Bärtschi wird Sie in den Kosmos der Werke einführen, die in den nächsten Tagen in Wetzikon gespielt werden. Viele Informationen finden Sie auch unter
https://www.topklassik.ch/programm/klavierissimo/
Anreise ÖV: Es gibt direkte Bahnverbindungen nach Wetzikon ab Zürich Hauptbahnhof und Zürich Stadelhofen: Im Viertelstunden-Takt verkehren die S5 und die S15 alternierend und bringen Sie in weniger als 30 Minuten pünktlich und sicher ans Konzert.
Klavierissimo BAR: Wie jedes Jahr verwöhnen wir Sie Mittwoch, Donnerstag und Freitag ab 18 Uhr mit verschiedenen Köstlichkeiten.
Am Samstag ist die Bar ab 14 Uhr geöffnet.
Profitieren Sie mit von stark vergünstigten Eintrittspreisen mit dem Klavierissimo-Total-Pass.
Kat. A 260, Kat. B 200, Kat. C 140
Ludwig van Beethoven (1770–1827)
„Venni Amore“ Wo0 65
24 Variationen über die ariette „Venni Amore“
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Ludwig van Beethoven (1770–1827)
33 Veränderungen über einen Walzer von Anton Diabelli op. 120

Variationen über Diabellis Walzer (1781–1858) von Komponistinnen und Komponisten von 1820 bis heute
Ketevan Sepashvili
Ludwig van Beethoven (1770–1827)
Zehn Variationen über „La stessa, la stessissima“, WoO 73 aus Falstaff von A. Salieri
Plamena Mangova
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Ludwig van Beethoven (1770–1827)
Sieben Variationen über „God save the king“ WoO 78
Melvyn Tan
Variationen über Diabellis Walzer (1781–1858) von Komponistinnen und Komponisten von 1820 bis heute
Mischa Cheung
Das Diabellî-Team
Ketevan Sepashvili
Plamena Mangova
Mischa Cheung
Melvyn Tan

Variationen über Diabellis Walzer (1781–1858) von Komponistinnen und Komponisten von 1820 bis heute
Ludwig van Beethoven (1770–1827)
Fünfzehn Variationen (mit Fuge) op. 35
„Eroica-Variationen“
Ketevan Sepashvili
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Variationen über Diabellis Walzer von Komponistinnen und Komponisten von 1820 bis heute mit dem Diabelli Team

Abschlusskonzert der jungen Talente, die von unseren Solistinnen und Solisten unterrichtet wurden.
Mitwirkende und Programm nach Ansage

Unter der Gesprächsleitung von Ursula Koelner, Musikerin, diskutieren im Foyer der Aula die folgenden Künstlerinnen und Künstler:
Werner Bärtschi
Claudia Bigos
Mischa Cheung
Plamena Mangova
Ketevan Sepashvili
Melvyn Tan

Variationen über Diabellis Walzer (1781–1858) von Komponistinnen und Komponisten von 1820 bis heute
Ludwig van Beethoven (1770–1827)
Sechs Variationen über ein eigenes Thema op. 34
Mischa Cheung
Variationen über Diabellis Walzer (1781–1858) von Komponistinnen und Komponisten von 1820 bis heute
Plamena Mangova
Ketevan Sepashvili
Melvyn Tan

Ludwig van Beethoven (1770–1827)
Sonate c-moll op. 111
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Ludwig van Beethoven (1770–1827)
33 Veränderungen über einen Walzer von Anton Diabelli op. 120

Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
Kassation „Final-Musik“ G-Dur KV 63
Joseph Haydn (1732–1809)
„Berenice, che fai“ Hob XXIVa/10
Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
„Vorrei spiegarvi, oh Dio!“
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Ludwig van Beethoven (1770–1827)
2. Sinfonie D-Dur op. 36
Olga Dyadiv, Sopran
Kammerorchester Arpeggione Hohenems
Werner Bärtschi, Leitung
Ludwig van Beethoven (1770–1827)
Konzert für Violine und Orchester D-dir op.61
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Nikolaj Rimsky-Korsakoff (1844–1908)
„Schéhérazade Sinfonische Suite op.35

Ludwig van Beethoven (1770–1827)
Streichtrio c-moll op. 9/3
Anton Webern (1883–1945)
Streichtrio op. 20
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Franz Schubert (1797–1828)
Streichtrio B-Dur D 581
Gideon Klein (1919–1945)
Streichtrio

Das Azahar Ensemble spielt Werke von
Antonio Reicha (1770–1836)
Bläserquintett op. 88/d-moll
Werner Bärtschi (geb. 1950)
Groteske mit Refrain
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Tomás Luis de Victoria (1548–1611)
Tantum Ergo, Hymne in 5 Stimmen
Miquel Ramos (geb. 1979)
Fantasia Scarlattiana
Joaquín Turina (1882–1949)
Sevilla op. 2 (arr. José Luis Turina)
Das Schloss-Café ist für Sie offen von 18.30 bis 20 Uhr sowie in der Pause
