Les hommes de Piaf

Liebes Publikum

Wir freuen uns sehr, ab dem 6. Juni 2020 dürfen wir Ihnen wieder unsere Konzerte anbieten. Nach dem Bekanntwerden von weiteren Lockerungsschritten des Bundesrates vom 27. Mai 2020 ist es wieder möglich Veranstaltungen durchzuführen.

Mit folgenden, aktuell gültigen Sicherheitsmassnahmen versuchen wir, Ihnen ein besonderes Konzerterlebnis zu bieten.

Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung.

  • Alle Personen, die nicht im selben Haushalt leben, sind gebeten, den Mindestabstand von 2 Metern einzuhalten.
  • Sollte das Einhalten dieser Distanz nicht möglich sein, empfehlen wir, eine Schutzmaske zu tragen.
  • Am Eingang stehen Dispenser mit Desinfektionsmittel zur Verfügung.
  • Das Konzertprogramm wird unter diesen besonderen Umständen ohne Unterbrechung gespielt. Es werden keine Flyer und Abendprogramme aufgelegt.
  • Unsere Mitarbeitenden sind für Sie da und unterstützen Sie vor Ort. Sie tragen zum gegenseitigen Schutz Masken.
  • An der Kasse sorgen ein Sichtschutz und Handschuhe für gegenseitige Sicherheit.
  • Und eine Bitte zum Schluss, verzichten Sie auf den Konzertbesuch, wenn Sie sich nicht ganz gesund fühlen.

Besonderheiten zum Konzert vom 19. Juni 2020

  • In der Kirche können sich maximal 70 Personen, inklusive MusikerInnen aufhalten. Die Mitarbeitenden von Top Klassik Zürcher Oberland beachten diese Limitierung und helfen Ihnen zu Ihren Plätzen.
  • Bitte bestellen Sie Ihr Ticket wenn möglich online, um lange Warteschlangen zu vermeiden.
  • An der Abendkasse sind wenige Tickets erhältlich. Bitte beachten Sie die Abstandsregeln.
  • In Hinwil gibt es nur eine WC-Anlage, diese bietet einer Person Platz. In einer allfälligen Warteschlange davor achten alle Personen ebenfalls auf den 2 Meter Abstand.

Wir danken Ihnen  herzlich, dass Sie unsere Konzerte auch unter diesen sehr besonderen Umständen besuchen und wünschen Ihnen einen unvergesslichen, schönen Abend mit uns.

Ihr Top Klassik Zürcher Oberland Team

Schutzkonzept Top Klassik Zürcher Oberland

Quatuor Terpsycordes

William Sabatier, Komponist

Quatuor Terpsycordes

Girolamo Bottiglieri, Violine
Raya Raytcheva, Violine
Caroline Cohen-Adad, Viola
Florestan Darbellay, Violoncello

William Sabatier, Bandoneon

Programm

Astor Piazzolla (1921 – 1992) – Five Tango Sensations (1980), Four for Tango (1989), Adios Nonino (1959)

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William Sabatier (*1974) – Les hommes de Piaf (2015)

Astor Piazzolla – Escualo (1979), Muerte del ángel (1963

 

Quatuor Terpsycordes

Die Auswahl des Repertoires, die Vielfalt von musikalischen Betrachtungsweisen und ein Kaleidoskop von Persönlichkeiten. Alle diese Facetten bilden die einzigartige und prägnante Identität des Terpsycordes Streichquartetts. Dieses in zahlreichen internationalen Wettbewerben – unter anderem erster Preis im Jahre 2001 in Genf – preisgekrönte Streich-quartett hat es verstanden, sein homogenes und sich ergänzendes, „vier“ und vielfaches Talent erstrahlen zu lassen, dank der Zusammensetzung der Musiker, ihrer radikalen Spielweise und ihren mutigen Interpretationen und stets den Hauch der Muse Terpsichore, Tochter der Musik, am Ohr spürend, der die Geste und den Esprit vereinigen: Terre, Psy, Cordes.

Auf der Bühne wie auch bei CD-Aufnahmen beweisen die Musiker ihre Vielseitigkeit. Die Aufnahmen, alle von der Fachpresse hochgelobt, spiegeln den Willen wider, die Essenz in jedem Text zu vermitteln und dies mit Gründlichkeit und Fantasie: Schubert, Beethoven und Haydn aufgenommen auf historischen Instrumenten (Label Ricercar und Ambronay Editions); Schumanns Quartette (Claves) und Viernes Klavierquintett (Brilliant Classics). Auch der modernen und zeitgenössischen Schweizer Musik ist das Streichquartett aufgeschlossen (Gerber und Bloch für VDE Gallo, und Zanon für Claves), und der Ausflug in die Tango-musik von Piazzolla mit dem Bandoneonist William Sabatier und in die Jazzmusik mit Maël Godinat Trionyx.

Das im Jahre 1997 gegründete und in Genf beheimatete Terpsycordes Quartett hat bei Gábor Takács-Nagy studiert und sich dann unter anderem bei Musikern der Quartette Budapest, Hagen, Lasalle oder Mosaïques weitergebildet. Seine Mitglieder mit sehr unterschiedlicher Herkunft (Italien, Bulgarien, Frankreich und Schweiz) begeistern stets das Publikum bei musikalischen Festivals und in berühmten Konzertsälen wie z.B. im  Concertgebouw Amsterdam, Salle Gaveau in Paris, Tonhalle in Zürich und die Victoria Hall in Genf.

Während der Saison 2018-2019 gibt das Terpsycordes Quartet Konzerte in Belgien, Frankreich und Italien. Außerdem erscheint eine neue CD „Piazzolla-Piaf“ mit dem französischen Bandoneonisten William Sabatier für das Label Fuga Libera. Er bereitet eine Aufnahme eines französischen Repertoires aus dem 19. bis 20. Jahrhundert auf historischen Instrumenten vor.

Sehr dem jungen Publikum zugewandt, nimmt das Streichquartett an vielen pädagogischen Projekten teil, die von öffentlichen Institutionen in Genf und seiner Region organisiert werden. Außerdem sind die Terpsycordes seit 2015 Partner des Projekts „Orchestre en classe“.

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