SPARK - On the Dancefloor - verschoben

Aufgrund der am 11. Dezember verordneten behördlichen Massnahmen kann das Konzert am 22. Januar 2021 nicht stattfinden. Glücklicherweise konnten wir ein Verschiebungsdatum finden: Freitag 11. Juni 2021, 19.30 Uhr. Bereits erworbene Tickets behalten ihre Gültigkeit. Das neue Programm finden Sie hier: SPARK Programm Bach – Berio – Beatles

SPARK – On the Dancefloor
Andrea Ritter, Blockflöte
Daniel Koschitzki, Blockflöte/Melodica
Stefan Balazsovics, Violine/Viola
Victor Plumettaz, Violoncello
Christian Fritz, Klavier

Programm

Michael Nyman (1944) – In Re Don Giovanni (1977)

Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791) – Suite in D
arr. Koschitzki /Alexander Krampe

Max Reger (1873 – 1916) – Gigue aus der Suite Nr. 2 in d-moll op. 131c
arr. Victor Plumettaz

Lev Ljova Zhurbin (1978) – Budget Bulgar (2005/2007)

Tayfun – Dance of two flowers, For Margit (1999)

Anonymus – Lamento di Tristano (Estampie) 14. Jh.

Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) – Badinerie aus der Suite Nr. 2 BWV 1067

George Gershwin (1898 – 1937) – Prelude II & III (1926)

Cole Porter (1891 – 1964) – Begin the Beguine

Victor Plumettaz (1986) – Scotch Club (2017)

ABBA – Dancing Queen

Maurice Ravel (1875 – 1937) – Rigaudon aus „Le Tombeau de Couperin“

Gaspar Cassadó (1897 – 1937) – Intermezzo e Danza Finale (1921)

François Couperin (1668 – 1733) – Les Barricades Mystérieuses (Rondeau)

Michael Nyman (1944) – Vermeer’s Wife (1985)

Gordon Jacob (1895 – 1984) – Tarantella aus „Suite for recorder and strings“ (1958)

Zequinha de Abreu (1880 – 1935) – Tico-Tico no fubá

Victor Plumettaz – The Last Step (2017)

Sebastian Bartmann (1979) – On the Dancefloor (2016)

 

Spark denkt Klassik neu. Das Quintett stellt Bach, Vivaldi, Mozart & Co in einen frischen Kontext und schafft Anknüpfungsmomente mit den Klängen und dem Lebensgefühl der Gegenwart. Im Kern klassisch, nach außen eigenwillig, neugierig und unangepasst, schlagen die fünf Musiker ihr Ideenzelt auf einem offenen Feld zwischen Klassik, Minimal Music, Electro und Avantgarde auf. Lustvoll und lässig werden Stile gemixt und die zahlreichen Klangvariationen ausgelotet, die ihr reiches Instrumentarium aus über 40 verschiedenen Flöten, Violine, Viola, Violoncello, Melodica und Klavier zu bieten hat. Kein Stück gleicht dem anderen, und doch tragen sie alle die ureigene, unverwechselbare Handschrift dieses aufregenden Ensembles.

Im Jahr 2011 mit dem ECHO Klassik ausgezeichnet, hat sich die im Jahr 2007 gegründete Formation einen festen Platz an der Spitze der jungen kreativen Klassikszene erspielt. Mittlerweile ist das Quintett weltweit auf den renommiertesten Bühnen und Festivals zuhause – sei es in kammermusikalischen Auftritten zu fünft oder als Solistenensemble mit Orchester. Von ihren Fans wird die Gruppe vor allem für ihre mitreißenden, hoch energetischen Live-Performances geliebt. Mit überschäumender Vitalität und der pulsierenden Kraft einer Rockband leben sich die fünf Ausnahmemusiker auf der Bühne aus. Gemeinsam präsentieren sie eine leidenschaftliche Musik, die zündet. Gemeinsam sind sie Spark.

Auf einen Tanz mit Bach, Mozart, Ravel und ABBA.




Spark ECHO KLASSIK Auszeichnung 2011

 

 

 

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