Klavierissimo - Beethovens Klaviersonaten 5 - 10

Tamar Beraia, Alina Bercu, Herbert Schuch, Cristian Budu und Werner Bärtschi
spielen vom 28.01. – 01.02.2020 alle Klaviersonaten in chronologischer Reihenfolge

Mittwoch, 29. Januar 2020, 19.30 Uhr
Podiumsgespräch im Foyer um 18.00 Uhr, Leitung Carsten Dürer
Cristian Budu, Herbert Schuch, Alina Bercu, Tamar Beraia, Werner Bärtschi

Die Sonaten unseres zweiten KLAVIERISSIMO-Abends sind durchwegs kürzer. Beethoven kombiniert in den drei Sonaten op. 10 drei grundverschiedene Charaktere. Hochdramatisch die erste in c-moll, leichtfüssig und heiter die F-dur, mit einem tragischen, langsamen zweiten Satz die D-dur, deren Finale mit witzigen Pointen abschliesst. Danach die beliebte „Pathétique“ und die zwei charmanten Sonaten aus op. 14: die erste hat Beethoven auch als Streichquartett umgeschrieben. Die zweite in G-dur ist vielleicht die glücklichste Musik, die ihm je gelungen ist!
Werner Bärtschi

Chronologisch! Wir spielen in diesen 5 Tagen die Beethovensonaten in der Reihenfolge, wie er sie veröffentlicht hat.

Programm

Drei Klaviersonaten 5-7 op. 10 (1798)
Die Sonaten sind der Gräfin Anna Margarete von Browne gewidmet

Cristian Budu – Klaviersonate Nr. 5 c-moll op. 10/1
Allegro molto e con brio
Adagoi molto
Finale:Prestissimo

Herbert Schuch – Klaviersonate Nr. 6 F-dur op. 10/2
Allegro
Allegretto
Presto

Alina Bercu – Klaviersonate Nr. 7 D-dur op. 10/3
Presto
Largo e mesto
Menuetto/Trio: Allegro
Rondo: Allegro

Cristian Budu – Klaviersonate Nr. 8 c-moll op. 13 „Pathétique“ (1799, dem Fürsten Carl von Lichnowsky gewidmet)
Grave – Allegro di molto e con brio
Adagoi cantabile
Rondo: Allegro

Zwei Klaviersonaten op. 14 (1799)

Tamar Beraia – Klaviersonate Nr. 9 Es-dur op. 14/1 (Der Baronin Josefa von Braun gewidmet)
Allegro
Allegretto
Rondo: Allegro comodo

Werner Bärtschi – Klaviersonate Nr. 10 G-dur op. 14/2 (Der Gräfin Anna Margarete von Browne gewidmet)
Allegro
Andante
Scherzo: Allegro assai

 

 

 

 

 

Mittwoch 29.01.2020Aula Wetzikon19.30 Uhr, mit Podiumsgespräch im Foyer um 18.00 Uhr, Leitung Ursula Koelner
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